Frau in Tracht mit Laptop

Tag der Tracht 2025

Bayerische Tracht ist ein fester Bestandteil unserer Kultur und Tradition. Zum zweiten Mal loben der Bayerische Trachtenverband, der Landesverein für Heimatpflege und das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat den Tag der Tracht aus.

Immer am 14. Juli, dem „Tag der Tracht“, soll auf die Vielfalt und Einzigartigkeit der bayerischen Trachten aufmerksam gemacht und Trachten getragen werden. Privat, im beruflichen Umfeld oder in den Schulen. Es soll aber auch die Herstellung in den Fokus gerückt werden, denn Tracht ist nachhaltig, regional produziert und erfordert viel altes und neues Handwerkswissen.

Gemeinsam rufen der Bayerische Trachtenverband, der Bayerische Landesverein für Heimatpflege sowie das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat zum Mitmachen am Tag der Tracht auf.

Alle, die am Tag der Tracht ein Zeichen für Bodenständigkeit, Lebensfreude und Liebe zur Heimat setzen wollen und bewusst Tracht tragen, können darüber hinaus am

Fotowettbewerb „Tracht im Alltag und in der Arbeit“ teilnehmen.

Und das ganz einfach. Machen Sie ein Bild mit Tracht im Alltag, bei der Arbeit oder in der Schule und senden es an tagdertracht@trachtenverband-bayern.de

Der Einsendeschluss für den Fotowettbewerb ist der 31. Juli 2025.

  1. Preis: Trachtenhut im Wert von € 300,-
  2. Preis: Trachtenschmuck im Wert von € 200,-
  3. Preis: Trachtenhemd/Trachtenbluse im Wert von € 100
  4. Preis: CD „Franz und Theresa. Ghupft wia gsprunga!“ von Justina Bauer; gelesen von Luise Kinseher und Florian Brückner; gestiftet vom Landesverein für Heimatpflege
  5. Preis: Buch „Bayerns Traditionen: Immaterielles Kulturerbe“ gestiftet vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat

Die Preisverleihung findet am 7. September 2025 am Gredinger Trachtenmarkt statt.

Beteiligen Sie sich am Tag der Tracht und zeigen Sie so Ihre Verbundenheit mit der bayerischen Lebensart.

Über Ihre Unterstützung freuen sich:

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Ehrenzeichen des Bayerischen

Ehrung für Harri Deiner

Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste im Ehrenamt verliehen.

Harri Deiner ist für seine Dienste und sein Engagement im FBSD am 21. Mai 2025, mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste im Ehrenamt geehrt worden.

Der Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt, Dr. Michael Kern, überreichte die hohe Auszeichnung bei einer kleinen Feierstunde im großen Sitzungssaal des alten Rathauses.

Als „Kämpfer für die bairische Sprache“, so der OB in seiner Laudatio, würdigte er die ehrenamtliche Leistung von Harri Deiner für den FBSD-LV Donau-Ilm-Altmühl, aber auch für die Stadt Ingolstadt und darüber hinaus.

Nach der offiziellen Verleihung konnten bei einem Umtrunk und einem kleinen Buffet noch einige interessante Gespräche mit dem OB geführt werden.

Herzlichen Glückwunsch lieber Harri, Ehre, wem Ehre gebührt, du hast diese Auszeichnung mehr als verdient und ich freue mich sehr, dass sie dir zuteil wurde.

An herzlichn Gruass,
Uwe Döhring

Foto v.l.: OB Dr. Michael Kern, Gertie Deiner, Harri Deiner (© Uwe Döhring)

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Sepp Lausch, Anthony Rowley, Gerald Huber und Florian Streibl bei der Podiumsdiskussion

Dialekt ist Heimat

Einladung der FW-Fraktion zur Podiumsdiskussion in den Bayerischen Landtag.

Zum ersten Mal überhaupt wurde im Landtag getanzt und geplattelt! Gerald Huber pochte darauf, dass Bairisch eine eigene und viel ältere Sprache ist als das „künstlich geschaffene“ Standarddeutsch. Und Prof. Anthony Rowley war präsent mit klaren Aussagen zur bairischen Sprache: „Leid, reds boarisch, na stirbds ned aus!“

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M. Hauser und M. Berger-Stöckl mit richtigen Fragebögen

Biosphärentag in Teisendorf

Bei strahlendem Sonnenschein war der Markt Teisendorf bestens besucht und die Besucher strömten durch die Straßen mit den vielen interessanten Info- und Verkaufsständen.
Der FBSD-Stand war meistens sehr gut umlagert und unser neues Dialektquiz – auf den Rupertiwinkel zugeschnitten – fand viele, viele Interessenten. Erfreulich ist, dass so viele komplett richtige Fragebögen abgegeben wurden. Nachdenklich stimmt, dass so viele Besucher den „Dialektverlust“ bei ihren Kindern oder Enkelkindern beklagten.
Als Glücksfee für die zehn Preise fungierte Marlene Berger-Stöckl, die Preisträgerin des lokalen Dialektpreises 2024 des LV Rupertiwinkel.

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Organisator Lenz Berger und Lenz Heiß

Mundartdichtertreffen

Vom Unterhaltungswert des Dialekts – Gelungene Veranstaltung im „Hans-Peter-Porsche-Traumwerk“ in der Gemeinde Anger.

Für ein farbenfrohes akustisches Kolorit sorgten der begeisterte Mundartdichter, Bergsteiger und Fotograf Lenz Heiß aus Bischofswiesen, Robert Gapp aus Bergen, der  seit 15 Jahren als Geschichtenschreiber und Verserlschmied  das Publikum unterhält sowie Lisbeth  Ebner aus Bad Dürnberg, die etwas „rot-weiß-rote“ Farbe ins Spiel brachte. Für musikalische Akzente waren die „Siegsdorfer Sänger“ und die „Hosei Dirndln“ aus Weildorf zuständig. Die Organisation lag in den Händen von Lenz Berger, der mit humorvollen Beiträgen das Gesamtkonzept abrundete

Fotos: Maria Horn

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Maibaumaufstellen in Pasing

Maibaumaufstellen in Pasing

Die männlichen Mitglieder des Kulturvereins München-Pasing begleiteten mit einer großen Zahl an Helfern das Aufstellen des Maibaums. Unterstützt wurden sie dabei durch einen Schwerlast-Kran der Firma AKM. Nach der Segung durch den katholischen Seelsorger hieß es danach lautstark: „Hebt auf!“ Um 13:00 Uhr wurde das Einsetzen und Verschrauben des neuen Maibaums durch eine Gruppe Böllerschützen beendet.

Der FBSD LV-München – Stadt und Land war durch unser Mitglied Günter Steib auf das Maibaum-Aufstellen hingewiesen worden. Am Pavillon des FBSD e.V waren: Elisabeth Greska, Rudi Hindemith, Roland Leitermann, Walter Schütz und Charly Radke.

Obwohl wir nur knappen fünf Stunden unseren Info-Stand geöffnet hatten, konnten wir uns über eine sehr beachtliche Spendensumme freuen.

Charly Radke

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Es war viel los beim Info-Stand des FBSD auf der Gewerbemesse Manching

Vom 11. bis 13. April war der FBSD, LV Donau-Ilm-Altmühl zum ersten Mal auf der Gewerbemesse in Manching vertreten und es war ein voller Erfolg. Unser Info-Stand war an den drei Tagen die meißte Zeit von Besuchern umringt und das Quiz war ein beliebter Zeitvertreib. Viele interessante Gespräche in Bezug auf unseren Verein und ein reger Austausch über die bairische Sprache waren eine gute Werbung für den FBSD. Gut 500 Rundbriaf und Kinderseitn, viel Infomaterial, Buttons, Kugelschreiber und Taschen konnten wir an die interessierten Standbesucher verteilen.

Ein herzliches Vergelts Gott an alle Helfer für den Auf- und Abbau und natürlich an die Mitglieder, die den ganzen Tag im Stand verbracht haben. Ebenso ein großes Dankeschön an Walter Schauß, Organisator der Gewerbemesse Manching, dass er dem FBSD einen Stand zur Verfügung gestellt hat.

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Unterschriftenübergab e an Klaus Holetschek, Florian Streibl und Thomas Huber

Unterschriftenübergabe im Bayerischen Landtag

22.170 Unterschriften sind zur Unterstützung unseres Antrags zur Aufnahme der Bairischen Sprache sowie des Alemannisch-Schwäbischen und des Fränkischen in die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen bei uns eingegangen.

Diese haben wir am 22. Januar am Rande der Plenarsitzung des Bayerischen Landtags dem CSU-Fraktionsvorsitzenden Klaus Holetschek, dem FW-Fraktionsvorsitzenden Florian Streibl sowie den Abgeordneten Thomas Huber (CSU)  und Sepp Lausch (FW) übergeben.

Ein herzliches Vergelts God an alle unsere Unterstützer!

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Dr. Brunnhuber und Stefan Dettl im Gespräch

FW-Klausur in Gut Ising

Unser langjähriges Mitglied Sepp Lausch hat es sich auf die Fahnen geschrieben, unseren Antrag in Sachen „Regionalsprache“ bestens zu unterstützen. Als Landtagsabgeordneter der Freien Wähler hat er unser Thema auch in die Klausur der FW Anfang Januar in Gut Ising auf die Tagesordnung gebracht. Wir vier Vorstandsmitglieder wurden schon zum Mittagessen herzlich empfangen. Gleich fand sich auch ein weiterer Gast bei uns am Tisch ein – Gerald Huber, der personifizierte Bairisch-Erklärer. Beim offiziellen Teil am Nachmittag ging es um die Förderung der Bayerischen Kultur. Da war auch dann Stefan Dettl da, der „Chef“ von LaBrassBanda“. Er kritisierte insbesondere, dass in Deutschland und Bayern, anders als in den meisten EU-Ländern, im Hörfunk keine Quote gäbe für die eigene, eigensprachliche Musik!! So muss in Österreich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk mindestens  25 % der Musik „einheimisch“ sein. Das gibt auch jungen Gruppen eine Chance. Ein besseres Plädoyer für unsere bairische Sprache hätten wir nicht bekommen können. Alle Abgeordneten, obwohl oft nicht mehr im Dialekt verortet, haben unser Ansinnen voll unterstützt. Besonders auch die fränkischen Abgeordneten waren da voll dabei!

Jetzt hoffen wir auch die Übergabe unserer 22.000 Unterschriften im Landtag und dann … bleiben wir dran!! Eh kloa …

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